Am Sonntag machte sich Christian Constantin per Helikopter auf den Weg zum Gastspiel des FC Sion bei Aufsteiger Xamax. Der Sittener Präsident und sein Sohn Barthélémy wurden gemäss Le Matin dann auf dem Fussballplatz der Sportanlage Riveraine in Neuenburg abgesetzt.
So weit, so gut. Allerdings war das Feld rundherum eingezäunt, die Constantins somit gefangen. Ohne Möglichkeit, aus dieser unbequemen Situation zu entkommen.
Wie Augenzeugen gegenüber Le Matin berichteten, suchte ein besorgter Christian Constantin intensiv nach einem Ausweg. Erst nach mehreren Minuten fand er schliesslich per Telefon jemanden, der zu Hilfe eilte und ihn und seinen Sohn in die «Freiheit» entliess.