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Marco Schneuwly rettet Luzern einen Punkt zum Saisonauftakt.
Legende: Der Ausgleich in extremis Marco Schneuwly rettet Luzern einen Punkt zum Saisonauftakt. Keystone
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Super League So lief die Partie zwischen Luzern und Sion

Sion verspielt einen sicher geglaubten Sieg und muss sich die Punkte mit Luzern teilen. Nach einem Doppelschlag durch Jahmir Hyka und Marco Schneuwly innerhalb von wenigen Minuten endet die Partie 2:2. Lesen Sie hier den turbulenten Spielverlauf nochmals nach.

Der Ticker ist abgeschlossen

  • 19:56

    Turbulente Schlussphase stellte die Partie auf den Kopf

    Bis kurz vor Schluss schien der FC Sion einen ungefährdeten Sieg einzufahren. Doch dann stellten Jahmir Hyka und Marco Schneuwly die Partie mit einem Doppelschlag innert weniger Minuten auf den Kopf. So teilen sich am Ende die beiden Mannschaften die Punkte. Das Unentschieden geht aufgrund der starken Schlussoffensive des Heimteams durchaus in Ordnung, auch wenn Sion über die gesamte Spieldauer gesehen das etwas stärkere Team war.

    Weiter geht es jetzt im Letzigrund mit der Partie zwischen Zürich und YB.

  • 19:42

    Die Partie ist zu Ende

    Schiedsrichter Klossner beendet die Partie. Luzern rettet sich in letzter Minute einen Punkt.

  • 19:39

    DER AUSGLEICH FÜR LUZERN (92.)

    Das ist nicht zu glauben. Ausgerechnet Marco Schneuwly, den Constantin mit einem «unmoralischen» Angebot ins Wallis locken wollte, erzielt kurz vor Abpfiff den Ausgleich. Nach einer Flanke von links steht er am zweiten Pfosten goldrichtig und erzielt das 2:2.

    Schneuwly trifft zum 2:2.
    Legende: Der Ausgleich in letzter Minute Schneuwly trifft zum 2:2. SRF
  • 19:37

    TOR FÜR LUZERN (90.)

    Hyka versucht aus gut 16 Metern sein Glück mit einem Schuss, den Zverotic im Strafraum unhaltbar für Vanins ins eigene Tor ablenkt. Gelingt Luzern jetzt gar noch der Ausgleich?

    Hyka lässt die Luzerner Hoffnungen aufleben.
    Legende: Der Anschlusstreffer Hyka lässt die Luzerner Hoffnungen aufleben. SRF
  • 19:31

    Wechsel auf beiden Seiten (81./82.)

    Bei Sion geht nun auch der Torschütze zum 1:0. Moussa Konaté überlässt seine Position dem Zyprioten Dimitris Christofi.

    Eine Minute später nimmt auch Babbel seinen letzten Wechsel vor. Er bringt João Pedro Abreu de Oliveira und nimmt Claudio Lustenberger vom Feld.

  • 19:28

    Schneuwly aus der Distanz (80.)

    Nach einem Prellball kommt Schneuwly an den Ball, den er per Halbvolley sofort auf das Tor von Vanins schiesst. Doch die Kugel zischt um wenige Zentimeter am rechten Pfosten vorbei.

  • 19:23

    Zweiter Wechsel bei Sion (77.)

    Der auffällige Martin Zeman, der bei beiden Toren die Vorarbeit leistete, wird für die Schlussviertelstunde durch Daniel Follonier ersetzt.

  • 19:20

    Konaté verpasst die Vorentscheidung (73.)

    Auf der rechten Seite prescht Konaté in den Luzerner Strafraum vor und versucht Zibung in der entfernten Ecke zu erwischen. Doch der Senegalese trifft den Ball nicht richtig und so kullert dieser gemächlich am Tor vorbei.

  • 19:16

    Auch Sion wechselt (69.)

    Assifuah, der Torschütze zum 2:0, verlässt den Platz und wird durch den erst 19-jährigen Vincent Sierro ersetzt. Für den jungen Schweizer ist es erst der zweite Super-League-Auftritt.

  • 19:13

    Babbel nimmt nächsten Tausch vor (66.)

    Das war die letzte Aktion Jantschers. Er macht Platz für Jahmir Hyka.

  • 19:12

    Riesenchance für Jantscher (65.)

    Ein Pass von Lezcano wird von einem Sittener Abwehrspieler abgelenkt und landet beim freistehenden Jantscher. Der Österreicher hat viel Platz und zieht aus zentraler Position von der Strafraumgrenze mit dem linken Innenrist ab. Sein Schuss zischt nur ganz knapp am linken Pfosten vorbei. Vanins wäre hier wohl ohne Abwehrchance gewesen.

  • 19:09

    Erster Wechsel bei Luzern (62.)

    Nach 62 Minuten ist das Debüt von Clemens Fandrich zu Ende. Nicolas Haas ersetzt ihn für die letzte halbe Stunde.

  • 19:00

    TOR FÜR SION (52.)

    Carlitos führt einen Freistoss schnell aus und spielt auf dem linken Flügel Zeman frei. Dieser bringt den Ball mit einer sich vom Tor wegdrehenden Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Assifuah bereitsteht. Der Stürmer aus Ghana drückt die Kugel an Zibung vorbei über die Linie.

    Assifuah sorgt für die 2:0-Führung.
    Legende: Zibung ein zweites Mal bezwungen Assifuah sorgt für die 2:0-Führung. SRF
  • 18:56

    Jantscher trifft Salatic am Unterarm (49.)

    Nach einem Zweikampf mit Doubai geht Salatic zu Boden. Jantscher der sich danach den Ball erkämpfen will, springt über Salatic, steht diesem aber bei der Landung unglücklicherweise auf den Unterarm. Absicht kann dem Österreicher hier nicht vorgeworfen werden, schmerzhaft ist es für Salatic trotzdem.

  • 18:50

    Weiter geht's (46.)

    Unverändert nehmen beide Teams die zweite Halbzeit in Angriff.

  • 18:43

    Konaté macht bisher den Unterschied

    In einer relativ ausgeglichenen ersten Halbzeit sorgte Topstürmer Konaté für das Highlight. Sein Treffer zum 1:0 nach einer guten halben Stunde war durchaus verdient, hätten die Sittener auch durch den Kopfball Pa Modous zuvor in Führung gehen können. Doch auch die Luzerner hatten ihre Chancen. Allerdings liessen sie im Abschluss die nötige Entschlossenheit vermissen. Vor allem Lezcano vergab mehrere Möglichkeiten, sodass das Heimteam nach 45 Minuten einem Rückstand hinterherläuft.

  • 18:35

    Pause in Luzern (45.)

    Sion nimmt die 1:0-Führung mit in die Pause. In einer Viertelstunde geht es weiter.

  • 18:34

    Schneuwly vergibt den Ausgleich (45.)

    Jetzt kommen die Luzerner doch noch zu einer Möglichkeit. Lezcano verlängert einen hohen Ball mit dem Kopf auf Marco Schneuwly, dessen Schuss aus gut 7 Metern das Tor verfehlt.

  • 18:31

    Verwarnung an Doubai (44.)

    Der Luzerner Mittelfeldakteur fährt Carlitos von hinten in die Beine und sieht dafür die gelbe Karte.

  • 18:30

    Sion verwaltet das 1:0 geschickt (43.)

    Die Gäste scheinen fürs Erste mit dem 1:0 zufrieden zu sein und konzentrieren sich nun darauf, die Führung zu verwalten. Dies gelingt ihnen nicht schlecht. Luzern hat Mühe gegen Ende der ersten Hälfte zu Chancen zu kommen.

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