
Das kollektive Aufatmen dürfte am Dienstagabend in Zürich und St. Gallen gleichermassen gross gewesen sein. Dank dem 2:0-Sieg von Meister YB beim neuntplatzierten Vaduz hat sich die Lage des Duos vor dem Direktduell nicht noch weiter verschärft. Die St. Galler wären bei einem Vaduzer Sieg auf den Barrageplatz abgerutscht.
Bei mir dominiert die Hoffnung auf Erfolg. Negative Gedanken lasse ich keine zu.
So aber bleibt der FCSG über dem Strich. Damit das so bleibt, wären Punkte im Letzigrund hilfreich. Doch die Formkurve spricht nicht dafür. Nur einen Sieg brachte das Team von Peter Zeidler in den letzten 11 Meisterschaftspartien zustande. Der vorläufige Tiefpunkt der Ostschweizer Liga-Irrfahrt war die 0:3-Heimniederlage am Sonntag gegen Sion.
Eine ähnliche Baisse hatte der FCZ zuletzt ebenfalls und blieb 7 Spiele ohne Sieg. Dann gelang aber gegen Lugano der Befreiungsschlag (3:0), und zuletzt holte man auch beim 2:2 in Lausanne einen Punkt.
Der FCZ ist mit einem Sieg gegen den FCSG so gut wie gerettet. Gleiches trifft auf St. Gallen, das einen Platz und zwei Zähler hinter den Zürchern liegt, nicht zu. Aber ein Dreier am Mittwochabend würde der Zeidler-Equipe immerhin mehr Luft verschaffen. «Bei mir dominiert die Hoffnung auf Erfolg. Negative Gedanken lasse ich keine zu», sagte der Trainer gegenüber dem St. Galler Tagblatt.
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