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WM-Qualifikation Juric vergibt das Auswärtstor für Australien

Alles offen nach den Hinspielen: In den beiden interkontinentalen Barrage-Partien zwischen Honduras und Australien sowie Neuseeland und Peru sind noch keine Tore gefallen.

Noch ist keine Tendenz ersichtlich, ob Honduras' Fussballer zum 4. oder die Australier zum 5. Mal an einer WM-Endrunde dabei sein werden. Die beiden Teams trennten sich im 1. Barrage-Duell 0:0.

In San Pedro Sula hätte Luzerns Stürmer Tomi Juric den «Socceroos» eine komfortable Ausgangslage für das Rückspiel verschaffen können. Der 26-Jährige hatte nach 34 Minuten die beste Chance der Partie, als er nach einer Einzelleistung allein vor dem gegnerischen Goalie auftauchte.

Juric setzte den Ball jedoch an den rechten Pfosten. Auch vorher und nachher hatten seine Farben die besseren Möglichkeiten, das wichtige Auswärtstor wollte jedoch nicht gelingen.

Auch keine Tore in Wellington

Ebenfalls torlos endete das 2. Spiel der interkontinentalen Barrage im Rahmen zwischen Ozeanien-Sieger Neuseeland und Peru.

Das in der Fifa-Weltrangliste im 10. Rang klassierte Peru gilt in diesem Vergleich als Favorit, erspielte sich in Wellington trotz Überlegenheit jedoch nur zwei wirkliche Chancen.

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