Das Losverfahren sieht vor, dass 7 Gruppen mit 6 Mannschaften und 2 Gruppen mit 5 Mannschaften gebildet werden.
Bei 13 Startplätzen (plus einer für Gastgeber Russland) Europas qualifizieren sich die 9 Gruppensieger direkt für die WM-Endrunde. Die restlichen 4 Plätze gehen an die Gewinner der direkten Duelle zwischen den 8 besten Gruppenzweiten.
Hammergruppe oder leichtes Spiel?
Aus Schweizer Sicht von besonderem Interesse ist der Gruppengegner aus Topf 1. Aber auch in den hinteren Pool-Regionen sind namhafte Mannschaften vertreten. Für die Schweiz könnte sich beispielsweise eine Gruppe mit Deutschland, Polen, der Türkei, Armenien und Luxemburg ergeben.
Glücklicher wären Coach Vladimir Petkovic und seine Spieler wohl mit Wales aus Topf 1 sowie Nordirland, Färöer, Litauen und Andorra aus den übrigen Pools.
Die 6 Töpfe im Überblick
1 | Deutschland, Belgien, Niederlande, Portugal, Rumänien, England, Wales, Spanien, Kroatien |
2 | Slowakei, Österreich, Italien, Schweiz, Tschechische Republik, Frankreich, Island, Dänemark, Bosnien-Herzegowina |
3 | Ukraine, Schottland, Polen, Ungarn, Schweden, Albanien, Nordirland, Serbien, Griechenland |
4 | Türkei, Slowenien, Israel, Irland, Norwegen, Bulgarien, Färöer, Montenegro, Estland |
5 | Zypern, Lettland, Armenien, Finnland, Weissrussland, Mazedonien, Aserbaidschan, Litauen, Moldawien |
6 | Kasachstan, Luxemburg, Liechtenstein, Georgien, Malta, San Marino, Andorra |