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Das Quartett lief die Bahnrunde in 42,87 Sekunden, 7 Hundertstel unter der bisherigen Bestmarke von 2014. Die Schweizerinnen schafften als 2. hinter Grossbritannien die Qualifikation für den Final vom Sonntagnachmittag.
Léa Sprunger gewinnt Halbfinal
Ein Ausrufezeichen setzte Ellen Sprungers jüngere Schwester Léa über 400 m Hürden. Die Waadtländerin, ihres Zeichens europäische Jahresschnellste, wurde in 55,72 Sekunden gestoppt und erreichte als Siegerin ihres Halbfinallaufs souverän den Final vom Sonntagnachmittag. Insgesamt erreichte sie die zweitbeste Zeit aller Halbfinalistinnen. Dagegen schied Petra Fontanive in 57,42 aus.
Männer-Staffel auch im Final
Ebenfalls für den Final qualifiziert hat sich die Schweizer 4x100-m-Staffel der Männer. Pascal Mancini, Amaru Schenkel, Suganthan Somasundaram und Alex Wilson zogen als Gesamt-7. in die Runde der besten 8 ein.
Zeltner erstmals über 6000 Punkte
Bei den Siebenkämpferinnen übertraf Michelle Zeltner erstmals die 6000-Punkte-Marke. Die Bernerin kam auf 6010 Punkte und wurde 11.. Valérie Reggel belegte mit 5667 Punkten Platz 13. Linda Züblin beendete den abschliessenden 800-m-Lauf nicht, wurde aber noch als 15. klassiert.
Moser egalisiert Bestleistung
Im Stabhochsprung konnte sich Swiss Athletics trotz des Forfaits von Nicole Büchler über eine gute Schweizer Leistung freuen. Die erst 18-jährige Angelica Moser egalisierte mit 4,45 Metern ihre persönliche Bestleistung, was für Rang 7 reichte.
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Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 9.7.16, 19:00 Uhr