Fribourg Olympic hat einen Exploit in der Champions League nur knapp verpasst. Beim 86:96 nach Overtime gegen Venedig kassierten die Saanestädter die 5. Niederlage in der Champions League in Serie.
Dreier sorgen für den Unterschied
Der Schweizer Meister hatte bereits in der regulären Spielzeit wie der Verlierer ausgesehen, doch Justin Roberson rettete Freiburg mit 3 Freiwürfen in Serie in die Verlängerung. Dort sorgten die Italiener aber schnell für die Differenz.
Am Ende wurden den Freiburgern die Limiten aufgezeigt. Besonders in zwei Statistiken machten die Favoriten den Unterschied:
- Venedig traf mehr als die Hälfte aller 3-Punkte-Würfe.
- Zudem verloren die Italiener nur 12 Mal den Ball.