Fribourg Olympic konnte den Schwung aus seinem erst 3. Erfolgserlebnis auf Stufe Champions League nicht mitnehmen. 8 Tage später resultierte zu Hause im Domizil Saint-Leonard ein 81:92 gegen Nanterre. Damit war die Differenz für den Schweizer Vertreter zu den Franzosen aus dem westlichen Vorort der Metropole Paris sogar etwas grösser als noch im Hinspiel. Im ersten Versuch hatte es ein 87:96 abgesetzt.
Die Langsam-Starter aus der Saanestadt hatten sich bis zur Pause eine 34:44-Hypothek eingehandelt. Im 3. Viertel drehten die Freiburger dann richtiggehend auf und entschieden diese Periode mit 29:24 zu ihren Gunsten.
Am Schluss wieder eingebrochen
Doch der Gast konnte nochmals reagieren, während ein gewonnener Spielabschnitt für Olympic letztlich zu wenig war. Das Team von Cheftrainer Petar Aleksic verharrt somit nach der 12. von total 14 Runden auf dem 7. und vorletzten Platz in der Gruppe B.
Ein Weiterkommen ist für den amtierenden Schweizer Meister nur noch theoretisch möglich.