Goricanec/Hüberli setzten sich im Viertelfinal gegen Kristyna Kolocova und Marketa Slukova (Tsch/5) mit 18:21, 21:16 und 15:10 durch. Zuvor hatten sie im Achtelfinal gegen Jewgenia Ukolowa und Maria Prokopjewa (Russ) ebenfalls in 3 Sätzen gewonnen.
Kolocova/Slukova hatten zuvor mit Joana Heidrich/Nadine Zumkehr ein anderes Schweizer Paar ausgeschaltet (22:20, 21:13). Auch Isabelle Forrer und Anouk Vergé-Dépré scheiterten im Viertelfinal: 15:21, 25:23, 4:15 gegen die Deutschen Victoria Bieneck/Julia Grossner.
Männer-Duos out
Bei den Männern setzten sich Philip Gabathuler und Mirco Gerson zunächst mit 18:21, 21:15, 15:12 gegen Iver Anderas Horrem/Geir Eithun (No) durch, ehe sie gegen das an Nummer 7 gesetzte polnische Duo Grzegorz Fijalek/Mariusz Prudel mit 10:21, 14:21 den Kürzeren zogen. Für Sébastien Chevallier und Alexei Strasser bedeuteten Sebastian Fuchs/Lars Flüggen (De) Endstation: 17:21, 17:21.