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Schweizerinnen enttäuschen zum WM-Auftakt («sportaktuell»)
Aus Sport-Clip vom 05.08.2013.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 25 Sekunden.
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Fechten Nur Géroudet an WM noch dabei

Die Schweizer Degen-Fechterinnen haben an der WM in Budapest enttäuscht: Nur die vorqualifizierte Tiffany Géroudet wird Swiss Fencing in der K.o.-Phase der besten 64 vertreten. Der Rest schied frühzeitig aus.

Pauline Brunner, die nur 2 ihrer 6 Gruppen-Gefechte gewinnen konnte, blieb bereits in der 128er-Direktausscheidung auf der Strecke (11:15 gegen die Slowenin Eva Jeza).

Laura Stähli und Angela Krieger, die nach der Gruppenphase in der 96er-Ausscheidung beginnen durften, verloren ebenfalls ihr erstes K.o.-Gefecht. Krieger unterlag mit 12:15 der Schwedin Sanne Gars, Stähli verlor 13:15 gegen Dagana Martinez aus Venezuela.

«Es tut weh, die Mädchen so abschneiden zu sehen», sagte Nationaltrainer Angelo Mazzoni. «Denn sie haben ja Potenzial.» Solche Niederlagen würden Spuren hinterlassen, so der Italiener.

Géroudet am Donnerstag alleine

Somit ist die Schweiz im 64er-Tableau am Donnerstag nur noch durch Tiffany Géroudet vertreten. Die Team-Europameisterin 2011 aus Sitten gehört als Weltnummer 11 zu den 16 Gesetzten.

Männer ab Dienstag im Einsatz

Für den Männer-Wettkampf hat Swiss Fencing 4 Degenfechter aufgeboten. Max Heinzer und Fabian Kauter sind für die Direktausscheidung am Donnerstag vorqualifiziert. Benjamin Steffen und Florian Staub müssen am Dienstag durch die Qualifikation.

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