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Golf US Masters: Der Weg zum Titel führt über Woods

Tiger Woods greift ab Donnerstag am US Masters in Augusta nach seinem 1. Major-Triumph seit 2008. Der Superstar hat in diesem Jahr schon 3 Turniere gewonnen und Platz 1 im Ranking zurückerobert. Deshalb führt der Sieg nur über ihn.

Sieger seit 2000

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2012: Watson (USA)

2011: Schwartzel (SA)

2010: Mickelson (USA)

2009: Cabrera (Arg)

2008: Immelman (SA)

2007: Johnson (USA)

2006: Mickelson (USA)

2005: Woods (USA)

2004: Mickelson (USA)

2003: Weir (Ka)

2002: Woods (USA)

2001: Woods (USA)

2000: Singh (Fidschi)

Es gibt Experten, die sagen, Tiger Woods spiele momentan das beste Golf seines Lebens. Also noch besser als Anfang des Jahrtausends, als der Amerikaner den Golfsport nach Belieben dominierte. Ob dies so ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Das Material, Woods' Schwung und die Gegner haben gewechselt.

Wieder der Topfavorit

Unbestritten ist hingegen, dass der 14-fache Major-Sieger gut 3 Jahre nach seinem selbst verschuldeten Ehe-Aus und Sex-Skandal wieder Turniere im Multipack gewinnt. Bei 5 Starts 2013 siegte der 37-Jährige 3 Mal. Das hat ihm jüngst wieder die Nummer-1-Position in der Weltrangliste eingebracht. Zudem ist er bei den Wettbüros mit einer Quote von 5,0 in Augusta im US-Bundesstaat Georgia der Topfavorit.

Die Balance gefunden

«Das Gleichgewicht», sagte Woods, «ist das Wichtigste im Leben.» Und momentan fühle er sich sehr ausgeglichen. Das sind keine guten News für seine Herausforderer, von denen dem Nordiren Rory McIlroy die besten Chancen eingeräumt werden. Sie alle müssen hoffen, dass es dem «Tiger» gleich ergeht wie im Vorjahr. Damals startete Woods auch als Favorit - und wurde nur 40.

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