Im Januar schlug Präsident Jürg Hofmann Alarm. Wenn das finanziell gebeutelte Pfadi Winterthur bis Ende März nicht 400'000 Franken zusammenbringen würde, wäre der Super-GAU unausweichlich. Dann müsste sich der Traditions-Klub und 9-fache Schweizer Meister nicht nur vom Spielbetrieb zurückziehen, sondern sich auch auflösen.
Am kommenden Sonntag ist «Deadline-Day». Wie steht es um die Sammel-Aktion beim dominierenden Handball-Klub der 90er-Jahre, der aktuell in der NLA den 2. Platz belegt? Die Antwort: erfreulich. Die 400'000 Franken sind beinahe zusammen. Nur ein kleiner Teil fehlt noch.
Wer den Pfadern unter die Arme gegriffen hat und mit welchen findigen Aktionen, erfahren Sie im Audio-Beitrag.