Nach der 12. Niederlage im 13. Spiel ist klar, dass die Schaffhauser die Gruppenphase auf dem letzten Rang beenden werden.
Bis zur 48. Minute voll im Rennen
Die Kadetten hielten gegen den Leader der Bundesliga lange Zeit gut mit. In der 48. Minute verkürzte Markus Richwien auf 23:24. In der Schlussphase ging den Schweizern aber nicht zum ersten Mal die Luft aus. Kadetten gelang bis zum 24:30 von Andrija Pendic (57.) kein Tor mehr.
Pendic überzeugt auf Flügelposition
Pendic verdiente sich in seinem Team die beste Note. Der 29-Jährige erzielte neun Treffer und verzeichnete keinen Fehlschuss. Dabei musste Pendic, dessen angestammte Position jene als Regisseur ist, mehrheitlich als linker Flügel spielen, da der angeschlagene Manuel Liniger zwar auf der Bank sass, jedoch nicht eingesetzt werden konnte.
Letzter Gegner des Schweizer Meisters ist am Sonntag auswärts die dänische Equipe Bjerringbro-Silkeborg.
Das Telegramm
Flensburg-Handewitt - Kadetten Schaffhausen 31:26 (15:14) Torfolge: 0:1, 3:1, 4:2, 4:4, 5:4, 5:6, 10:10, 10:12, 12:12, 12:13, 14:13, 15:14; 15:16, 17:18, 20:18, 21:20, 23:20, 24:21, 24:23 (48.), 30:23 (57.), 30:25, 31:26. Kadetten Schaffhausen: Marinovic/Bringolf (43. bis 51.); Meister (5), Delhees, Küttel (1), Richwien (1), Graubner, Pendic (9/2), Brännberger, Csaszar (4), Maros (4), Koch (2), Muggli. Bemerkungen: Kadetten ohne Szyba, Tominec (beide verletzt) und Liniger (angeschlagen/auf der Bank). Verschossene Penaltys 1:1. |
Die Tabelle (je 13 Spiele)
1. FC Barcelona 23. 2. Paris Saint-Germain 22. 3. Veszprem 16. 4. Flensburg-Handewitt 15. 5. Kiel 12. 6. Wisla Plock 8. 7. Bjerringbro-Silkeborg 6. 8. Kadetten Schaffhausen 2. |
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