Der Ticker ist abgeschlossen
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16:31
Kwiatkowski ist Weltmeister!
Michal Kwiatkowski zieht durch und kann sich als Weltmeister feiern lassen. Der 24-Jährige ist der erste Pole, dem dies gelingt. Silber geht an Simon Gerrans aus Australien, Alejandro Valverde holt zum dritten Mal in Serie Bronze.
Fabian Cancellara konnte nicht in den Kampf um die Medaillen eingreifen, er klassiert sich auf Rang 11.
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16:28
Kwiatkowski nimmt volles Risiko
Der Pole behauptet seine Führung in der Abfahrt, noch zwei Kilometer bis ins Ziel.
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16:25
Cancellara mit Mühe
Der Schweizer leidet in der letzten Steigung, er vermag das Tempo nicht mitzugehen und verliert an Boden.
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16:23
Kwiatkowski setzt sich ab
Der Pole Michal Kwiatkowski schliesst zum Spitzen-Quartett auf und zieht gleich davon.
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16:10
Vier Fahrer vorne weg
Der Weissrusse Wasil Kirienka, der Italiener Alessandro De Marchi, der Franzose Cyril Gautier sowie der Däne Michael Valgren behaupten sich an der Spitze. Cancellara muss darauf hoffen, dass die grösseren Mannschaften das Tempo erhöhen und die Gruppe stellen, sonst sind die Medaillen weg.
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16:05
Entscheidung fällt auf letzter Runde
Die Fahrer gehen auf die letzte Runde. Vorne weg ein Quartett, 36 Sekunden zurück die erste Verfolgergruppe, dicht gefolgt vom Feld. Cancellara hält sich vorne im Feld auf, er kann auf einen äusserst aufmerksamen und aktiven Albasini zählen.
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15:47
12. Runde: Visconti und Kennaugh vorne
Der Italiener Giovanni Visconti hat als nächster die Flucht gewagt, ihm folgte der Brite Peter Kennaugh. Albasini befindet sich nach wie vor in der ersten Verfolgergruppe, Cancellara etwas weiter zurück im Hauptfeld.
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15:38
Martin eingeholt
Die engagierte Flucht von Martin ist zu Ende, die Gruppe um Albasini hat den Deutschen gestellt. Das Hauptfeld liegt nun 30 Sekunden zurück.
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15:13
11. Runde: Albasini vorne dabei
Drei Runden vor Schluss hat sich der Deutsche Tony Martin leicht abgesetzt. Hinter ihm folgt eine Gruppe von elf Fahrern, darunter auch Albasini. Das Hauptfeld mit Cancellara weist einen Rückstand von gut 20 Sekunden auf.
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15:05
Fluchtgruppe gestellt
Und nun ist es passiert: Die vierköpfige Gruppe, die kurz nach Rennstart die Flucht ergriffen hatte, ist eingeholt worden.
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15:00
Das Rennen jetzt richtig lanciert
Das grosse Feld hat sich in zahlreiche kleine Gruppen aufgespaltet. Die vierköpfige Spitzengruppe dürfte von den ersten Verfolgern, zu denen auch Michael Albasini zählt, bald eingeholt werden.
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14:47
10. Runde: Italiener machen im Regen Tempo
Mittlerweile hat die italienische Equipe das Tempodiktat übernommen, das Feld liegt noch gut zwei Minuten hinter der Fluchtgruppe. Noch liegen 70 km vor den Fahrern.
Erneute Regengüsse haben dafür gesorgt, dass sie diese wohl auf nasser Fahrbahn zurücklegen müssen.
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14:23
9. Runde: Fluchtgruppe unter Druck
Das Feld wird die Fluchtgruppe wohl in den nächsten Runden einholen. Der Vorsprung des Quartetts ist zum Ende der neunten Runde auf knapp sechs Minuten geschrumpft.
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14:01
8. Runde: Das Feld zieht sich in die Länge
Verschiedene Fahrer vermögen das Tempo des Hauptfeldes nicht mehr mitzuhalten, das Feld zieht sich in die Länge. Von den ganz grossen Favoriten ist aber noch keiner entscheidend zurückgefallen.
Die Fluchtgruppe hat noch einen Vorsprung von acht Minuten.
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13:39
7. Runde: Die Sonne meldet sich zurück
Das Rennen verläuft weiter wenig aufgeregt. Das Feld liegt knapp 11 Minuten hinter einer vierköpfigen Spitzengruppe zurück und verkleinert diesen Rückstand laufend.
Das Wetter hat sich gebessert, die Sonne hat die Strecke auf weiten Teilen getrocknet.
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13:07
6. Runde: Der Vorsprung schmilzt weiter
Die polnische Mannschaft macht weiter an der Spitze des Feldes Dampf. Die Ausreisser liegen noch gut 12 Minuten vor dem Hauptfeld, in welchem sich sämtliche Favoriten befinden.
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12:35
5. Runde: Das Feld macht Tempo
Noch vor Rennhälfte verschärfen die Polen im Feld das Tempo und reduzieren den Rückstand auf die vier Ausreisser leicht. Bei der fünften Zieldurchfahrt beträgt er 14 Minuten.
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11:43
4. Runde: Ein glimpflich verlaufener Massensturz
Im Feld kommt es auf der vierten Runde zu einem Massensturz, kurz nach dem Verpflegungsposten. Es scheint sich kein Fahrer verletzt zu haben, die Schweizer sind nicht involviert.
Das Spitzen-Quartett hat seinen Vorsprung weiter ausgebaut.
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11:24
3. Runde: Vier allein auf weiter Flur
Auch auf der dritten Runde ändert sich wenig am Renngeschehen. Im Regen von Ponferrada baut das Quartett seinen Vorsprung weiter aus - die vier Ausreisser liegen jetzt mehr als elf Minuten vor dem Feld.
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10:55
2. Runde: Vorsprung ausgebaut
Das Feld lässt die vier Ausreisser Carlos Quintero, Aleksandr Polivoda, Matija Kvasina und Zidrunas Savickas gewähren. Sie vergrössern ihren Vorsprung bei der zweiten Zieldurchfahrt auf über sieben Minuten.
Mittlerweile sind weite Teile der Strecke nass.