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Trentin siegt, Frank muss aufgeben («sportaktuell»)
Aus Sport-Clip vom 11.07.2014.
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Rad Trentin gewinnt 7. Etappe - Elmigers Flucht nicht belohnt

Matteo Trentin hat die 7. Etappe über 235 km von Épernay nach Nancy hauchdünn vor Peter Sagan gewonnen. Schweizer Meister Martin Elmiger führte gemeinsam mit dem Polen Bartosz Huzarski das Rennen über 200 km lang an, musste sich jedoch vom Feld einholen lassen.

Die Schlussphase des 7. Teilstücks hatte es in sich. Zahlreiche Angriffe wurden gestartet, ehe Michael Albasini das Feld an den durchgebrochenen Peter Sagan heranführte.

Sagan schon wieder 2.

U23-EM: Stefan Küng gekrönt

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Stefan Küng ist neuer U23-Europameister im Zeitfahren. Der 20-jährige Thurgauer setzte sich in Nyon auf dem 27 km langen Kurs 24 Sekunden vor dem Italiener Davide Martinelli durch. Küng hatte vor gut zwei Wochen an den Schweizer Meisterschaften im Zeitfahren bei der Elite hinter Fabian Cancellara die Silbermedaille geholt.

Der Slowake verpasste seinen 1. Tagessieg an der Tour 2014 denkbar knapp. Der Leader des Punkteklassements musste sich dem Italiener Matteo Trentin im Foto-Finish geschlagen geben. Bereits zum 3. Mal an dieser Tour belegte Sagan den 2. Platz.

Cancellara fällt zurück

Leader im Gesamtklassement bleibt Vincenzo Nibali. Fabian Cancellara musste wegen eines Defekts am steilen Anstieg rund 6 km vor dem Ziel abreissen lassen und rutschte vom 5. auf den 11. Gesamtrang ab. «Ich hatte gute Beine und war bereit, für den Etappensieg zu kämpfen», teilte der Berner enttäuscht mit.

Frank muss die Tour aufgeben

Der Leader des Schweizer IAM-Teams, Mathias Frank, kam in der Schlussphase zu Fall. Dabei zog sich der Zentralschweizer einen Bruch des linken Oberschenkels zu. Am Samstagmorgen soll der Luzerner in Genf operiert werden.

Elmiger vom Feld gestellt

Rund 20 km vor dem Ziel in Nancy endete die Flucht von Schweizer Meister Martin Elmiger und Begleiter Bartosz Huzarski. Die beiden Ausreisser hatten sich schon wenige Kilometer nach dem Start mit einer mehrköpfigen Gruppe abgesetzt und über 200 km an der Spitze des Feldes gelegen.

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