Rad - Wofür die TdF-Fahrer keine Zeit haben

Die Tour de France ist nicht nur ein Radrennen, sondern gibt Einblicke in die Kultur, Landschaft und Geschichte Frankreichs. Die Fahrer selbst haben dafür leider keine Zeit.

Tour de France 2015

Baudenkmäler

An unzähligen historischen Stätten (hier die Zitadelle in Namur) radeln die Fahrer jedes Jahr vorbei, ohne sie eines Blickes zu würdigen.

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Stimmungen

Herrlicher Blick auf die holländische Nordseeküste. Aber der Wind!

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Kultfiguren

Wer «Didi le Diable» ist, wissen die Fahrer natürlich. Mehr als einen Blick erhaschen sie nicht von ihm.

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Farbenpracht

Die Tour protzt mit dem satten Gelb der Sonnenblumen oder dem Lila von Lavendelfeldern. Den Fahrern sind Farben wichtig - jene der Trikots.

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Super-Fans

Viel investieren einige Anhänger in ihr Outfit. Ob Alejandro Valverde seinen Fan je zu Gesicht bekommt?

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Wetterspektakel

An Wolken sind die Teams durchaus interessiert - allerdings nur, um die Frage beantworten zu können: «Gibt's Regen oder bleibt es trocken?».

Jered Gruber, Radfotograf

Künstler

Was sich einige nicht alles antrainieren für kurze Sekunden TV-Präsenz. Den Fahrern ist's egal.

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Verkehrsregeln

Natürlich geniesst die Tour freie Fahrt. In der Vergangenheit ist es vereinzelt dennoch zu Konflikten mit anderen Verkehrsteilnehmern gekommen.

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Tiere

Die Fahrer ziehen - zumindest bis zum 26. Juli - die stählernen den echten Rössern vor.

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Patriotismus

Einverstanden, am Quatorze Juillet spielte die französische Staatsangehörigekeit auch an der Tour eine grosse Rolle. Ansonsten aber ist die Nationalität unwichtig - man fährt für das Team.

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Landschaften

Die Felsformationen mögen ja faszinierend anzusehen sein, aber wenn man ihnen entlang raufkraxeln muss...

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