Eines vorweg: Christian Stuckis Siegermuni vom Eidgenössischen in Zug lebt nicht mehr. Der 1'200 Kilo schwere Braunvieh-Stier wurde aggressiv und ging auf seinen Betreuer Mändel Nussbaumer los. Daraufhin musste er den Gang zum Schlachtbetrieb antreten.
Sempachs Stier beliebt
Stucki hatte zuvor übrigens auf den Lebendpreis verzichtet und entschied sich für den monetären Gegenwert, wie alle Schwinger in Zug. Anders machte es Matthias Sempach bei seinem Triumph 2013 in Burgdorf. Der Berner behielt den Siegermuni Fors vo dr Lueg. Das scheint sich für Sempach ausbezahlt zu haben: Fors vo dr Lueg hat gute Gene und ist ein beliebter Zuchtstier geworden.
Wie auch sein Coucousin Thomas Sempach einen guten Umgang mit Tieren bewies und wie Rind Greth zu Bekanntheit gelangte, erfahren Sie im Radiobeitrag oben.