- Die Snowboard-WM unter der Dachorganisation der FIS hatte ihr Geburtsjahr anno 1996. Seither hat sich die Anzahl der Wettbewerbe mehr als verdoppelt. Neu ist bei der 12. Austragung ein Teamwettbewerb im Snowboardcross dazugekommen.
FIS-WM im Snowboard – die Entwicklung
Auflage | Jahr | Ort | Wettbewerbe |
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1. | 1996 | Lienz (Ö) | 6 Parallelslaom Riesenslalom Halfpipe |
2. | 1997 | Innichen (It) | 10 Neu: Snowboardcross Slalom |
5. | 2003 | Kreischberg (Ö) | 9 Snowboardcross Halfpipe Parallelslaom Parallel-Riesenslalom Big Air Männer |
10. | 2013 | Stoneham (Ka) | 11 Neu: Slopestyle |
11. | 2015 | Kreischberg (Ö) | 12 Neu: Big Air Frauen |
12. | 2017 | Sierra Nevada (Sp) | 14 Neu: Snowboardcross Team |
- Auch das Programm der Freestyler hat sich in den letzten 21 Jahren stark gewandelt.
WM im Freeystle – die Entwicklung
Auflage | Jahr | Ort | Wettbewerbe |
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1. | 1986 | Tignes (Fr) | 8 Aerials Moguls (Buckelpiste) Ballett Kombination |
11. | 2005 | Ruka (Fi) | 10 Aerials Moguls Dual Moguls Halfpipe Skicross |
14. | 2011 | Deer Valley (USA) | 12 Neu: Slopestyle |
17. | 2017 | Sierra Nevada (Sp) | 12 |
Aus logistischen und kommerziellen Gründen finden nach der Premiere 2015 in Kreischberg die Titelkämpfe erneut parallel statt. So stemmt die Sierra Nevada in den kommenden 12 Tagen einen Mammutanlass mit 777 Teilnehmenden aus 50 Nationen
Wir haben weitere Zahlen zusammengetragen, die die Dimension des Anlasses unterstreichen.
- Die WM soll gemäss einer Studie über 16 Millionen Euro und 1500 temporäre Arbeitsplätze generieren.
- 220 Journalisten und 22 TV-Stationen berichten vor Ort über den Event.
- Die Schweiz steigt mit 47 Athleten ins Rennen.
- Die ewige Medaillenstatistik präsentiert sich wie folgt:
Snowboard: 13 Gold / 12 Silber / 7 Bronze
Freestyle: 7 Gold / 11 Silber / 9 Bronze