In der Morgen-Session hatte sich Lüthi noch mit dem 5. Platz begnügen müssen. Am Nachmittag drehte der Schweizer dann auf und erzielte in 2:02,811 Minuten eine erste nennenswerte Bestzeit. Einzig der Spanier Tito Rabat konnte diese Marke in der Folge noch unterbieten. Der Spanier war um 0,097 Sekunden schneller als Lüthi.
Auf der Strecke in Brünn fühlt sich der Emmentaler seit jeher wohl. Schon dreimal stand er beim GP von Tschechien auf dem Podest. 2005, in seiner Weltmeistersaison in der 125er-Klasse, gewann er. In der Moto2-Kategorie reichte es ihm 2012 (2. Platz) und 2013 (3.) in die Top 3. Im letzten Jahr klassierte sich Lüthi als Vierter.
Aegerter in den Top 10
Mit Dominique Aegerter klassierte sich ein zweiter Schweizer in den Top 10. Der Rückstand des Berners betrug als Neunter allerdings bereits fast eine Sekunde. Für Randy Krummenacher reichte es in der Tageswertung zu Position 19 (1,4 Sekunden zurück). Robin Mulhauser klassierte sich als 25. und Jesko Raffin nur als 31. von 31 Fahrern im Moto2-Feld.
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