In den letzten 4 Spielzeiten belegten YB und Basel immer jeweils die Plätze 1 und 2. Wer kommt in dieser Saison überhaupt in Frage für einen Coup? Und wer hat ganz andere Sorgen? Die Gegner von YB und Basel im Check.
Die Herausforderer
Luzern: Der 3. der vergangenen Saison verhielt sich auf dem Transfermarkt bisher ruhig. Wollen die Innerschweizer heuer ähnlich erfolgreich sein, brauchen sie aber noch die eine oder andere Verstärkung. Mit Trainer René Weiler landete Luzern einen Transfercoup. Doch auch der ehemalige Anderlecht- und Nürnberg-Coach braucht gute Spieler, um erfolgreich zu sein.
FC Zürich: Mit Cedric Brunner und Rasmus Thelander verloren die Stadtzürcher 2 ihrer Stammkräfte. Ansonsten blieb das Team aber beieinander und wurde punktuell verstärkt. Interessant wird sein, wie der FCZ mit der Doppelbelastung Europa League/Super League zurecht kommt. Legt das Team von Trainer Ludovic Magnin die nötige Konstanz an den Tag, hat es durchaus das Potenzial, YB und Basel zu ärgern.
Die Wundertüten
Sion: Mit Matheus Cunha (zu Leipzig) und Marco Schneuwly (zu Aarau) sind den Wallisern 2 der 3 besten Torschützen der letzten Saison abhanden gekommen. Im Gegenzug machte Sion mit dem Transfer des brasilianischen Talents gut Kasse. Das Kader der Sittener scheint gut genug, um einerseits nichts mit dem Abstiegskampf zu tun zu haben und andererseits Ambitionen nach oben zu hegen. Aber da ist ja noch Christian Constantin, der Unberechenbare.
GC: Eine Prognose bei den Grasshoppers zu wagen gleicht einem Münzwurf. Stand jetzt verliessen bereits 10 Spieler den Klub, 8 holte GC neu an Bord. Einer davon ist Mittelfeldspieler Raphael Holzhauser. Der 25-jährige Österreicher wechselte auf Wunsch von Trainer Thorsten Fink zu den Hoppers. Holzhauser gilt in der Heimat als sehr talentiert. Für Austria Wien skorte er letzte Saison 16 Mal (10 Tore, 6 Assists).
St. Gallen: Die Rückrunde 2018 war eine Berg- und Talfahrt für die Ostschweizer. Zwischenzeitlich heimste man 5 Siege am Stück ein, die letzten 7 Partien gingen aber allesamt verloren. St. Gallens Verstärkungen sind bis auf Verteidiger-Patron Milan Vilotic in der Schweiz noch unbeschriebene Blätter. Erst nach den ersten Spielen wird sich weisen, ob die Neuzugänge die Abgewanderten Toko, Sigurjonsson und Aleksic ersetzen können.
Die Wackelkandidaten
Thun: Und täglich grüsst das Murmeltier. Auch in dieser Saison gehören die Berner Oberländer aufgrund ihrer finanziellen Engpässe zu den Abstiegsanwärtern. Bedient hat sich Sportchef Andres Gerber vornehmlich in der Challenge League. Basil Stillhart (von Wil) und Dennis Salanovic (von Rapperswil-Jona) sollen helfen, Thun über Wasser zu halten.
Xamax: Als Challenge-League-Aufsteiger wird den Neuenburgern per se schon eine schwere Saison prognostiziert. Der Kern der Mannschaft ist geblieben, verstärkt wurde nur punktuell. So kriegt Challenge-League-Topskorer Raphael Nuzzolo im Sturm Unterstützung von Tunahan Cicek, dem zweitbesten Skorer der letzten Saison in der zweithöchsten Liga.
Lugano: Mit Davide Mariani mussten die Tessiner eine Schlüsselfigur ins Ausland ziehen lassen. Noch ist unklar, wer ihn als Mittelfeldmotor ersetzt. Der erst 29-jährige Coach Guillermo Abascal hat alle Hände voll zu tun. Und mit Angelo Renzetti hat er im Rücken das Tessiner Pendant zu Christian Constantin.
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