Lindsey Vonn: Die Amerikanerin hat in Garmisch-Partenkirchen beide Abfahrten vor den Olympischen Spielen gewonnen. Nach der verpassten Medaille im Super-G ist ihr Hunger auf ihr zweites Olympia-Gold (nach Abfahrtsgold 2010) immens. In den Trainings war sie stets vorne dabei. Sie will nichts mehr, als ihren 14. und letzten Olympia-Auftritt zu vergolden.
Sofia Goggia: Die Italienerin ist immer gut für einen Traumlauf. Doch Genie und Wahnsinn in Form eines zeitraubenden Fehlers liegen bei ihr nahe beieinander. In Bad Kleinkirchheim und Cortina triumphierte sie jeweils.
Tina Weirather: Die Liechtensteinerin ist in Topform. Diesen Winter stand sie in 3 Weltcup-Abfahrten auf dem Treppchen. Nach dem Gewinn von Super-G-Bronze dürfte eine Last von ihren Schultern gefallen sein.
Die Schweizerinnen
Michelle Gisin: Die eigentliche Slalomspezialistin ist in diesem Winter die beste Schweizer Abfahrerin. Die Engelbergerin deutete ihr enormes Potenzial mit Rang 2 im 3. Training an. Von 7 Abfahrten in diesem Winter beendete sie 5 in den Top 8.
Lara Gut: Die Enttäuschung nach Rang 4 im Super-G sass tief. Im 2. Training tüftelte die Tessinerin herum, im Abschlusstraining war sie als Siebte vorne dabei. Die Abfahrts-Bronzegewinnerin von Sotschi wartet heuer auf den 1. Podestplatz in dieser Disziplin, ist aber hungrig.
Corinne Suter: Die Schwyzerin sicherte sich ihren Startplatz mit einem überzeugenden 5. Rang im 2. Training. Diesen Winter schaffte sie es aber in keiner Abfahrt in die Top 10.
Jasmine Flury: Die Davoserin gehört wie Suter nicht zu den Favoritinnen, doch bei ihren 1. Olympischen Spielen ist ein Diplomrang im Bereich des Möglichen.
Aufgepasst auf
Ramona Siebenhofer, Stefanie Venier und Cornelia Hütter: Die 27-jährige Siebenhofer fuhr in allen 3 Trainings in die Top 4 und bewies damit, wie gut ihr die Strecke in Jeongseon liegt. Mit Venier und Hütter, denen der Nordamerika-ähnliche Schnee liegt, verfügt das ÖSV-Team über weitere Trümpfe.
Nadia Fanchini: Die Italienerin sorgte im Januar in Bad Kleinkirchheim zusammen mit Goggia und Federica Brignone für einen historischen Dreifachsieg der «Azzurri». Und die 31-Jährige überzeugte im Abschlusstraining.
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