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Pyeongchang US-Olympioniken reisen ohne Angst nach Pyeongchang

Die Spannungen zwischen den USA und Nordkorea sind ein grosses Thema im Vorfeld der Olympischen Spiele in Pyeongchang. Die US-Athleten bleiben aber gelassen.

Der südkoreanische Olympia-Austragungsort Pyeongchang liegt nur 80 km von der nordkoreanischen Grenze entfernt. Grund genug, als US-Athlet mit einem mulmigen Gefühl an die Olympischen Spiele im kommenden Februar anzureisen? Schliesslich war es um die Beziehung zwischen Amerika und Nordkorea zuletzt nicht zum Besten bestellt.

Immer gibt es etwas, wovor man Angst haben könnte.
Autor: Lolo Jones

Die US-Olympioniken zerstreuen die Bedenken jedoch schnell. So sagt etwa Bob-Anschieberin und Leichtathletin Lolo Jones: «Wären es meine ersten Spiele, wäre ich besorgt. Doch schon bei den letzten Austragungen war immer irgend etwas los. Vor Rio beispielsweise das Zika-Virus, immer gibt es etwas, wovor man Angst haben könnte. Doch schliesslich läuft alles normal ab.»

Warum sich auch Skifahrer Andrew Weibrecht und Snowboarderin Kelly Clark nicht fürchten und wie sie Olympia in Pyeongchang entgegenblicken, erfahren Sie im Videobeitrag.

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