Laut, kurios und leidend. So haben wir verschiedene Olympioniken in Rio eingefangen. Oder aber in der Rolle von Zirkusartistinnen, einer Stylistin oder ungewollten Abräumerin. Das sind die Videoperlen vom Freitag.
Gleich zwei Golferinnen gelang beim achten Loch das seltene Kunststück, den Ball mit dem ersten Schlag einzulochen. Grund genug für die Chinesin Lin und Ko aus Neuseeland, sich gegenseitig zu beglückwünschen.
2. Nette Geste als «Stylistin»
Die erst 19-jährige Eliza McCartney gewann im Stabhochsprung überraschend Bronze – und wollte mit Harzresten im Gesicht fürs Erinnerungsfoto posieren. Doch Nicole Büchler konnte dies nicht mitansehen – also legte sie spontan als «Stylistin» Hand an.
3. Leibchentausch der ewigen Rivalen
Badmintonspieler Lee Chang Wei aus Malaysia scheiterte in den Olympia-Finals 2008 und 2012 sowie den WM-Endspielen 2011 und 2013 immer am Chinesen Lin Dan. In Rio trafen die Rivalen bereits im Halbfinal aufeinander – und diesmal triumphierte Lee Chang Wei. Nach dem umkämpften Match kam es zum im Badminton ungewohnten Trikottausch.
4. Zum Sieg geschrien
Die Spanierin Carolina Marin hat als erste nicht-asiatische Frau olympisches Gold im Badminton gewonnen. Neutralen Beobachtern wird die 23-Jährige vor allem wegen ihres lautstarken Auftritts in Erinnerung bleiben.
5. Ein Hauch von Zirkus
Wer ob all der vielen olympischen Kraftakte zuweilen die Ästhetik vermisst, dem sei die Rhythmische Sportgymnastik ans Herz gelegt. Was die Athletinnen hier zeigen, erinnert zuweilen eher an eine glitzernde Manege als an eine nüchterne Sportarena.
6. Die doppelte Penalty-Chance
Kleine Regelkunde im Landhockey gefällig? Da nahm im Spiel um Gold eine Britin zu ihrem Versuch im Penaltyschiessen Anlauf. Dabei wurde sie von der niederländischen Torhüterin gefoult und es gab Penalty im Shootout aus 7 Metern. Versenkt Grossbritannien? Im Video gibt's die Antwort darauf.
7. «All out» bei Michaels-Beerbaum
Jahrelang war die Deutsche Meredith Michaels-Beerbaum dafür bekannt, kleine Pferde zu reiten. In Rio trat sie nun auf dem riesigen Fibonacci an – und machte prompt ein Hindernis regelrecht platt.
8. Diniz' heroischer Kampf
Weltrekordhalter Yohann Diniz zählte über 50 km Gehen zu den grossen Favoriten und führte lange – bis ihn Durchfall-Attacken völlig aus dem Tritt brachten. Nach einem schweren Zusammenbruch quälte sich der völlig dehydrierte Franzose durch einen schier unglaublichen Kraftakt noch ins Ziel und wurde Siebter.
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