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St. Moritz 2017 Rückblick WM 2003: Der «Freie Fall» als heimlicher Star

Zum 5. Mal findet in St. Moritz eine alpine Ski-WM statt. In einer Serie blicken wir auf besondere Geschichten früherer Austragungen zurück. In diesem Artikel: Die WM 2003 mit der neuen Abfahrts-Strecke und den Exploits von Silvan Zurbriggen und Hermann Maier.

  • 1. «Freier Fall» – steil, schnell und attraktiv

    Ein Streckenabschnitt ist der heimliche Star der WM 2003. Konkreter gesagt der Startbereich auf der Abfahrts-Piste der Männer. 100 Prozent Gefälle, nach 130 Metern sind die Fahrer bei 130 km/h angelangt. Es ist der steilste und schnellste Start überhaupt.
    Video
    Steiler geht's nicht: Der Start der Männer-Abfahrt in St. Moritz
    Aus Sport-Clip vom 16.01.2017.
    abspielen. Laufzeit 3 Minuten 56 Sekunden.

  • 2. Das Märchen des Silvan Zurbriggen

    Nur gerade 8 Weltcup-Slaloms hat der 21-jährige Walliser in den Beinen, ehe er an der WM in St. Moritz an den Start geht. Mit der Nummer 25 fährt Zurbriggen im 1. Lauf auf den 7. Platz. Im 2. Durchgang prescht er mit der zweitschnellsten Laufzeit auf Rang 2 vor, lässt Favoriten wie Benjamin Raich, Bode Miller und Manfred Pranger hinter sich und gewinnt völlig überraschend die Silbermedaille.
    Video
    Ski-WM 2003: Silvan Zurbriggen holt sensationell Silber im Slalom
    Aus Sport-Clip vom 16.01.2017.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 51 Sekunden.

  • 3. Maiers i-Tüpfelchen auf das Comeback

    Am 14. Januar 2003, fast 17 Monate nach seinem schlimmen Motorradunfall, gibt Hermann Maier sein Comeback im Ski-Weltcup. Und im 6. Rennen nach seiner Rückkehr steht er bereits auf dem WM-Podest. Zusammen mit Bode Miller gewinnt der Österreicher in St. Moritz die Silbermedaille im Super-G. Nur sein Landsmann Stephan Eberharter ist schneller.
    Video
    WM 2003: Hermann Maier gewinnt im Super-G die Silbermedaille
    Aus Sport-Clip vom 16.01.2017.
    abspielen. Laufzeit 1 Minute 42 Sekunden.

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