Im Vorfeld sei sie gefragt worden, was ihr mehr bedeute, eine WM-Medaille oder ein Lebendpreis. «Als das Kalb aus dem Anhänger kam, war es für mich sofort klar», sagt Corinne Suter im «sportpanorama». Die Schwyzerin schloss das Tier, das passenderweise den Namen «Are» trägt, augenblicklich in ihr Herz.
Überhaupt hat Suter ein Herz für Tiere. Sie reitet leidenschaftlich gern und könnte sich vorstellen, später auch mal als Tierärztin zu arbeiten. «Das ist bei mir seit klein auf so. Für mich ist das ein super Ausgleich. Tiere bringen mich schnell auf andere Gedanken.»
Was ihr Tiere im Gegensatz zu Menschen geben können, erklärt Suter im Video unten.
Corinne Suters gesamten Auftritt im «sportpanorama» finden Sie hier.