Nach letzter Saison und seinem Abfahrtssieg an den Olympischen Spielen hatte Aksel Svindal bereits ein Karriereende in Erwägung gezogen. «Ich wollte die Entscheidung damals nicht treffen, weil ich wusste, dass sie negativ sein würde», meint Svindal heute.
Rückkehr noch offen
Obwohl er das Sommertraining ausgelassen hat, gibt er sich selbst heute eine «50:50-Chance», in der anstehenden Saison wieder auf die Rennpiste zurückzukehren. «Am Anfang hatte ich immer Schmerzen im Knie. Heute ist es ziemlich stabil», so der Norweger.
Im März 2018 hatte Svindal erstmals seit 3 Jahren wieder eine Saison vollständig durchgefahren. Noch immer leidet der 35-fache Weltcupsieger an den Folgen eines schweren Sturzes im Januar 2016 in Kitzbühel.