Die 21 Spielerinnen empfahlen sich in den vergangenen acht Monaten bei einem Olympia-Treff und einem Konditionstest in Magglingen (total 3 Tage), zehn Trainingstagen im Sommer abseits des Eises, zwei Trainingslagern (8 Tage) und drei Länderturnieren in Japan, Österreich und zuletzt in Füssen (15 Tage). Insgesamt investierten die Schweizer Frauen schon 36 Tage in die
Olympia-Vorbereitung.
Viertelfinal auf sicher
Die Schweizerinnen treffen in Sotschi in der Gruppe mit den Spitzen-Teams als krasser Aussenseiter auf Kanada (Weltnummer 1), die USA (2) und Finnland (3). Durch die Teilnahme in der A-Gruppe sind die Schweizerinnen aber schon sicher für die Viertelfinals qualifiziert mit den beiden stärksten Teams der B-Gruppe mit Russland (4), Schweden (6), Deutschland (7) und Japan (10).
Weil im Olympiajahr keine Frauen-WM auf dem Programm steht, wird in Sotschi ein Absteiger ermittelt. Anders als an der letzten WM können die Schweizerinnen den Klassenerhalt nicht ohne einen Sieg schaffen.
Das Aufgebot der Schweizer Eishockey-Frauen für Sotschi
Tor | |
Janine Alder | Winterthur |
Sophie Anthamatten | Saastal |
Florence Schelling | Bülach |
Verteidigung | |
Livia Altmann | ZSC Lions |
Laura Benz | ZSC Lions |
Nicole Bullo | Lugano |
Sarah Forster | Ajoie |
Angela Frautschi | ZSC Lions |
Julia Marty | Linköping/Sd |
Lara Stalder | Uni Minnesota/USA |
Sandra Thalmann | Reinach |
Sturm | |
Sara Benz | ZSC Lions |
Romy Eggimann | Lugano |
Jessica Lutz | Ronin/USA |
Stefanie Marty | Linköping/Sd |
Alina Müller | Winterthur |
Katrin Nabholz | ZSC Lions |
Evelina Raselli | Lugano |
Phöbe Stänz | Yale Uni/USA |
Anja Stiefel | Lugano |
Nina Waldacher | Saint Scholastica/USA |
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