Billie Jean King Cup - Viel Schwung und Herz – das hilft auch gegen Tschechien
Nach dem Spiel ist bekanntlich vor dem Spiel. Deshalb schauen wir am Tag nach dem Halbfinal-Einzug des Fed-Cup-Teams voraus. Was erwartet die Schweizerinnen, und was können sie Tschechien entgegensetzen?
Mit Tschechien wartet der Titelverteidiger (3:2-Finalsieg im November gegen Russland). Die Osteuropäerinnen haben den Titel seit 2011 sogar 4 Mal eingeheimst.
Bisher gab es 6 Fed-Cup-Duelle zwischen den Nationen. Der letzte Direktvergleich wurde vor 16 Jahren ausgetragen, die Tschechinnen erhöhten dabei im Head-to-Head auf 5:1.
Im Viertelfinal schaltete Tschechien dank dem siegreichen Doppel auswärts Rumänien mit 3:2 aus. Teamleaderin Petra Kvitova (WTA 9) bezog in beiden Einzeln eine Niederlage.
Nebst der zweifachen Wimbledon-Siegerin Kvitova gehören mit Lucie Safarova (WTA 10) und Karolina Pliskova (WTA 13) zwei weitere Team-Mitglieder den Top 15 an. Safarova gewann im Vorjahr an den Grand Slams in Melbourne und Paris die Doppelkonkurrenzen – ehe Martina Hingis die Vorherrschaft übernahm. Nach längerer Verletzungspause kämpft sich Safarova zurück und fehlte deswegen in Cluj.
Welche Erwartungen hat das Schweizer Team selbst an den Gegner?
Teamchef Heinz Günthardt: «Es wird schwierig. Aber wir können alle schlagen. Zudem haben wir im Doppel drei Optionen. Martina spielt dort so gut, dass praktisch jede Paarung mit ihr die beste der Welt ist.»
Timea Bacsinszky: «Ich werde bis zum Halbfinal-Datum am 16./17. April sehr hart arbeiten. Wir werden alles tun, um zu gewinnen. Nicht nur für mich wird das eine Herzensangelegenheit.»
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Video
Hingis: «Die Erinnerungen an 1998 sind prägend»
Aus Sport-Clip vom 08.02.2016.
abspielen. Laufzeit 42 Sekunden.
Martina Hingis gehörte schon 1998 der Fed-Cup-Equipe an, als die letzte grosse Erfolgsgeschichte geschrieben wurde. Sie erinnert sich noch gut an den Halbfinal 1998 in Sion auf Sand gegen Frankeich und an das verlorene Endspiel gegen die Spanierinnen. «Solche Momente bleiben für immer.» Die Schweiz geniesst beim erneuten Anlauf im Halbfinal Heimrecht, der Austragungsort ist noch offen. Im Gespräch sind Genf, Luzern und St.Gallen.
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