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Grand-Slam-Turniere Der logische Final in Flushing Meadows

Im Endspiel der US Open kommt es zum Duell der beiden derzeit stärksten Spielerinnen: Die Nummer 1 Serena Williams trifft auf die Nummer 2 Viktoria Asarenka. Es ist die Reprise des Vorjahres-Finals, den die Amerikanerin knapp für sich entscheiden konnte.

Man muss kein Prophet sein, um im Frauen-Final eine Favoritin auszumachen. Serena Williams ist in New York Titelverteidigerin, hat in dieser Saison erst vier Spiele verloren und im bisherigen Verlauf des Turniers gerade einmal 16 Games abgegeben.

Asarenka auf Augenhöhe mit Williams

Wenn es derzeit eine Spielerin gibt, die Williams gefährlich werden kann, dann ist es Viktoria Asarenka. Die Weissrussin war in den letzten Monaten die einzige, die Williams Paroli bieten konnte.

Das Head-to-Head von 3:12 aus der Sicht von Asarenka spricht zwar eine deutliche Sprache, täuscht aber. Denn: Von den letzten vier Begegnungen konnte die Weltranglisten-Zweite zwei gewinnen. Zuletzt gewann sie den Final beim Vorbereitungs-Turnier in Cincinnati.

Rafael Nadal als Vorbild

Inspirieren lässt sich Asarenka vor dem Showdown von den Leistungen Rafael Nadals: «Ich bewundere seine mentale Stärke und seinen Kampfgeist.»

Video
Serena Williams' Triumph bei den US Open 2012
Aus Sport-Clip vom 10.09.2012.
abspielen. Laufzeit 1 Minute 27 Sekunden.

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