Mehr als 4 Stunden musste Roger Federer in seiner Partie der 3. Runde gegen John Millman kämpfen – genau gleich lang bibberte auf der Tribüne Mirka Federer mit.
Die 41-Jährige drückte ihrem Roger die Daumen, sie betete für den Sieg und konnte am Ende doch immer wieder nicht hinschauen. Am Ende half ihre Unterstützung von der Tribüne. Den Lohn holte sie sich in Form eines Kusses und eines Selfies gleich selber ab.
Bereits am Sonntag geht es für das Duo weiter. Roger Federer trifft im Achtelfinal auf den Ungarn Marton Fucsovics. Seine Mirka wird auf der Tribüne wieder mitfiebern.