Er liess sich einfach nicht abschütteln: Daniel Evans leistete mehr Gegenwehr, als Roger Federer lieb sein konnte. In den bisherigen Direktbegegnungen sei er jeweils «locker und einfach» in die Spiele reingekommen.
Wenn er jeweils den Satz mit einem Break gewonnen habe, habe er danach befreit aufspielen können. «Das ist mir heute nicht gelungen, deshalb ist er wohl länger an mir dran geblieben», meinte Federer.
Was aus Federers Sicht den Unterschied ausgemacht habe, erfahren Sie im Video oben.