- Karolina Muchova (CZE/WTA 52) s. Jasmine Paolini (ITA/WTA 5) 6:3, 6:3
- Iga Swiatek (POL/WTA 1) s. Ludmila Samsonowa (RUS/WTA 16) 6:4, 6:1
- Jessica Pegula (USA/WTA 6) s. Diana Shnaider (RUS/WTA 18) 6:4, 6:2
- Beatriz Haddad Maia (BRA/WTA 21) s. Caroline Wozniacki (DEN/WTA 71) 6:2, 3:6, 6:3
Die Italienerin Jasmine Paolini (WTA 5) hat ihren 3. Grand-Slam-Finaleinzug in Folge verpasst. Die überraschende Finalistin der French Open und von Wimbledon schied nach nur 1:09 Stunden mit 3:6, 3:6 gegen Karolina Muchova (WTA 52) aus. Die Tschechin war bei den US Open vor einem Jahr bis in den Halbfinal gekommen und dort an der späteren Siegerin Coco Gauff gescheitert.
Muchova, die bis Ende Juni eine neunmonatige Zwangspause aufgrund einer Handgelenksverletzung einlegen musste, hatte gegen Paolini jedoch in beiden Sätzen einen Fehlstart hingelegt. Im 1. Umgang lag sie mit Break mit 1:3 zurück, ehe sie sich 5 Games in Folge sicherte. Im 2. Satz drehte sie einen 1:2-Rückstand mit 4 gewonnenen Games zum Schluss in ein 6:3.
Muchova trifft nun auf Beatriz Haddad Maia . Die Brasilianerin rang die Dänin Caroline Wozniacki in 2:41 Stunden mit 6:2, 3:6 und 6:3 nieder.
Swiatek bestechend
Iga Swiatek hat ihre Pflichtaufgabe im Achtelfinal derweil mit Bravour gelöst. Die Weltnummer 1 aus Polen blieb auch bei ihrem 4. Auftritt in New York ohne Satzverlust. Gegen Ludmila Samsonowa, die zum zweiten Mal in New York im Achtelfinal stand, setzte sich Swiatek problemlos in zwei Sätzen durch. Die Partie blieb bis zum Stand vom 4:4 im ersten Satz ausgeglichen, dann zog die fünffache Grand-Slam-Siegerin mit 7 gewonnenen Games in Serie davon.
Ein erster Härtetest wartet für Swiatek im Viertelfinal mit Jessica Pegula . Die US-Amerikanerin setzte sich am Montag souverän mit 6:4, 6:2 gegen die Russin Diana Shnaider durch und zog zum zweiten Mal in ihrer Karriere in die Viertelfinals von New York ein. «Es ist viel Druck, weil ich mit einer guten Form in das Turnier gegangen bin. Ich möchte meinen Weg weitergehen. Aber es macht auch Spass, vor allem dank des grossen Supports», sagte Pegula.
