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Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
Am 9. Juni erwartet die Stimmenden ein reich befrachteter Abstimmungssonntag mit vier Eidgenössischen Vorlagen.
Abstimmungsempfehlungen der acht grössten Parteien für die zwei Initiativen zur Altersvorsorge.
Seit 2024 ist die Offenlegung der Finanzierung eidgenössischer Abstimmungskampagnen Pflicht. Die «Tagesschau» hat...
Am Abstimmungssonntag kommt es in acht Kantonen zu Sachabstimmungen. In mehreren Gemeinden stehen Vorlagen von nationaler Bedeutung auf dem Stimmzettel. In der Stadt Luzern vergibt das Wahlvolk die letzten drei Sitze der Stadtregierung.
Die Initiative verlangt, dass die Prämienzahler stärker entlastet werden. Es ist umstritten, ob die Rechnung aufgeht.
Wäre im April abgestimmt worden, hätten sich 56 Prozent der befragten Stimmberechtigten für die Vorlage ausgesprochen.
Die SP will die Krankenkassenprämien deckeln. Über die Folgen und den Nutzen der Initiative streiten sich die Akteure.
Auch wenn die Gesundheitskosten für viele Sorgenthema Nummer Eins sind, könnte es die Vorlage an der Urne schwer haben.
Analyse von Andy Müller
Bundeshausredaktor
SP-Initiative will Krankenkassenprämien bei 10% des Einkommens deckeln. Im Kanton Waadt ist das heute schon der Fall.
Die Jungfreisinnigen haben eine Abstimmungsbeschwerde zur Kostenbremse-Initiative eingereicht.
Wäre am 19. April abgestimmt worden, wäre die Initiative mit 52 Prozent knapp angenommen worden.
Im Komitee sind Mitglieder von SP und Mitte. Die Parteien beschlossen die Nein-Parole zur jeweils anderen Initiative.
Die Krankenkassenprämien sollen nicht stärker steigen als die Gesamtwirtschaft und die Durchschnittslöhne.
Freie Entscheidung über den Körper fordert die Freiheits-Initiative. Das Nein-Lager warnt vor unklaren Folgen.
Fünf Wochen vor der Abstimmung sieht es schlecht aus für die Stopp-Impfpflicht-Initiative.
Jeder Mensch müsse selbst über seinen Körper entscheiden dürfen, fordert das Komitee.
Das Anliegen der Freiheits-Initiative sei von der Verfassung schon abgedeckt, sagt der Bundesrat. Er empfiehlt ein Nein.
Wann schlägt die Verantwortung des Staats um in Bevormundung? Ein Essay zur Impfpflicht in Zeiten der Pandemie.
Martullo gegen Rösti: Der Showdown zum Stromversorgungsgesetz in der «Arena».
Die 47 Windräder in der Schweiz produzieren nur gerade 0.3 Prozent des Stroms. Trotzdem ist Windenergie sehr emotional.
Unternehmerin Magdalena Martullo kritisiert «gigantische Kosten». Unternehmer Jürg Grossen sagt, diese kämen ohnehin.
AKW sind kein Thema im Mantelerlass – doch im Abstimmungskampf spielen sie sehr wohl eine wichtige Rolle.
Reicht ein einziger 24-Stunden-Notfall im Kanton Freiburg? Über diese Frage entscheidet die Stimmbevölkerung am 9. Juni.
Die Solar-Initiative der Grünen will Hausbesitzer verpflichten, auf Dachflächen Solarstrom zu produzieren.
Die Debatten des Kantonsrats sollen neu online übertragen werden. Das schade der Diskussionsqualität, befürchten Gegner.
Im Aargau soll die Verfassung mit einem Klimaparagrafen ergänzt werden. Er würde verbindliche Ziele vorgeben.
Das Baselbiet soll bis 2050 das Netto-Null-Ziel erreichen. Wie? – Darüber wird am 9. Juni abgestimmt.
Hasssymbole sollen verfassungsrechtlich verboten werden.
Eine Initiative fordert, dass Zug bis 2030 mehr und sicherere Velorouten baut. Entschieden wird am 9. Juni.
Das neue Steuergesetz sieht eine Senkung des maximalen Einkommenssteuersatzes vor.
Das Wahlvolk vergibt am 9. Juni die letzten drei Sitze der Luzerner Stadtregierung. Es könnte Historisches passieren.
Bis 2035 soll es in der Stadt Zürich substanziell mehr bezahlbare Wohnungen für ältere Menschen geben.
Die finanzielle Situation von Frauenfeld ist verzwickt: Am 9. Juni kommt das Budget samt Steuererhöhung an die Urne.