Der Militärhistoriker Bruno Lezzi hat sich während eines halben Jahrhunderts zwischen Armee, Journalismus und Politik bewegt. Nun zieht er ein Fazit über die Schweizer Sicherheitspolitik – und dies zum Teil sehr pointiert.
Er beklagt, dass es im Schweizer Parlament immer weniger Militärkompetenz gibt und dass in der Armee viele Personen nicht wegen der Fachkompetenz, sondern aus regionalen oder parteipolitischen Gründen befördert werden. Das Verteidigungsdepartement sei eine militärisch weitgehend unerfahrene, wenig ideenreiche Crew.
Bruno Lezzi ist zu Gast im «Tagesgespräch».
Er beklagt, dass es im Schweizer Parlament immer weniger Militärkompetenz gibt und dass in der Armee viele Personen nicht wegen der Fachkompetenz, sondern aus regionalen oder parteipolitischen Gründen befördert werden. Das Verteidigungsdepartement sei eine militärisch weitgehend unerfahrene, wenig ideenreiche Crew.
Bruno Lezzi ist zu Gast im «Tagesgespräch».