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Meteo-Stories Neujahrsgrüsse von Frau Holle

Seit Mitte November ist es in den tieferen Lagen winterlich kalt. Sonst erinnert kaum etwas an den Winter. Neues Jahr, neues Wetterglück: Das Warten auf den Schnee hat teilweise ein Ende.

Kaltfront kommt

Eine Schneefront erreicht morgen Nachmittag die Alpen und löst besonders zwischen dem Jura und den zentralen und östlichen Voralpen leichten bis mässigen Schneefall aus.

Die Gewinner

In der Nacht auf Dienstag fällt in den Voralpen am meisten Neuschnee. Zwischen Einsiedeln und dem Alpstein wird es zwischen fünf und lokal fünfzehn Zentimeter Pulver geben.

Vom Seeland bis zum Bodensee werden die braunen Wiesen ebenfalls von einer dünnen Schneeschicht bedeckt.

Die Verlierer

In grossen Teilen der Romandie, aber auch im Wallis, im Tessin sowie im Mittel- und Südbünden steuert diese erste Front kaum Schneewolken vorüber.

Zweite Chance?

Der Nordwestwind treibt ab Mitte der Woche neue Schneewolken in die Schweiz. Zwischen Mittwochnachmittag und Donnerstagabend schneit es in den Alpen vielerorts. Womöglich bringt die zweite Front sogar mehr als nur ein paar Zentimeter Pulverschnee.

Die Karte zeigt wo bis Ende Woche wie viel Schnee erwartet werden darf. In den Alpen und Voralpen der Zentral- und Ostschweiz werden die grössten Mengen, lokal bis 50 Zentimeter erwartet.
Legende: Bis Ende der Woche steuern mehrere Schneefronten auf die Schweiz zu. Die Mengen fallen sehr unterschiedlich aus. SRF Meteo

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