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Kurt Pelda kritisiert die russischen Luftangriffe
Aus 10 vor 10 vom 05.11.2015.
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International Russische Angriffe treffen angeblich kaum

Seit über einem Monat fliegen russische Kampfjets Angriffe in Syrien. Schwerpunkt der Luftangriffe, der Kampf gegen den IS. Doch die Kritik an der Militärintervention wird immer lauter. Vor allem was die Präzision der Luftschläge betrifft.

Die Luftangriffe rund um die Stadt Aleppo haben in den letzten Wochen stark zugenommen, berichtet Reporter Kurt Pelda in der Sendung «10vor10». Vor allem russische Kampfjets werfen immer wieder ihre tödliche Ladung über der umkämpften Stadt ab.

Seit Russland an der Seite Assads kämpft, hat die Zerstörung am Boden zugenommen. Doch ihre Zielgenauigkeit sei schlecht, sagt der Kriegsreporter. Luftschläge aus grosser Höhe verfehlen häufig ihr Ziel und treffen unschuldige Zivilisten. Zudem würde Russland alte Munition einsetzten, deren Technologie noch aus dem Zweiten Weltkrieg stamme. Gezielte Luftschläge seien so kaum möglich.

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