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Aargau Solothurn Ein Monat nach «Vierfachmord Rupperswil»: TV-Sendung soll helfen

Am 21. Dezember 2015 starben in Rupperswil vier Personen. Die Staatsanwaltschaft und die Polizei ermitteln auf Hochtouren. Neue Fakten geben sie einen Monat nach dem Vierfachmord jedoch nicht bekannt. Dafür geben sie Auskunft zu neuen Schritten auf der Suche nach Zeugen.

Eine Mutter, ihre beiden Söhne sowie die Freundin des älteren Sohnes wurden am 21. Dezember im Haus der Familie tot aufgefunden. Alle wiesen Stich- oder Schnittverletzungen auf. Ein gelegter Brand sollte die Spuren verwischen.

Bis jetzt sind noch keine Täter gefasst. Dank Flugblättern in der Region sind viele Hinweise eingegangen. Die Auswertung ist allerdings aufwändig. Ob eine heisse Spur darunter ist, gibt die Staatsanwaltschaft nicht bekannt.

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Sandra Zuber, Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft, im Interview (21.01.2016)
01:27 min
abspielen. Laufzeit 1 Minute 27 Sekunden.

Neuigkeiten könne man aus Ermittlungstechnischen Gründen nicht bekannt geben, sagt Sandra Zuber, Sprecherin der Aargauer Staatsanwaltschaft. Ob man eine Belohnung für wichtige Hinweise ansetzt, sei noch nicht klar.

Aktenzeichen XY als Lösung?

Klar ist jedoch, dass die Ermittler die Hilfe der ZDF-Sendung Aktenzeichen XY in Anspruch nehmen würden. Man habe bereits Kontakt mit der ZDF-Redaktion aufgenommen, sagt Sandra Zuber auf Anfrage des Regionaljournals. Ob und wann das Ganze ausgestrahlt wird, ist unklar. Der Entscheid liege nun beim deutschen Fernsehsender.

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