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Ostschweiz Lehrplan 21: Im Thurgau soll das Volk gefragt werden

Ein überparteiliches Komitee lanciert die Initiative «Ja zu einer guten Thurgauer Volksschule - ohne Lehrplan 21».

Die Initianten wollen sich gegen «Fehlentwicklungen» und «Bildungsbürokratie» wehren.Gemäss der Initiative müssen Lehrpläne dem Volk zur Abstimmung vorgelegt werden. Zudem wird ein neuer Lehrplan mit verbindlichen Jahrgangszielen für die einzelnen Fächer gefordert, wie das Initiativkomitee informierte.

Die Initianten, darunter Kantonsräte von SVP, EDU, CVP und SP, befürchten, dass die Leistungen der Schülerinnen und Schüler in den zentralen Fächern Deutsch und Mathematik weiter sinken. Auch Schweizer Geschichte, Kochen, Hauswirtschaft, Handarbeit und Werken würden nur noch rudimentär unterrichtet.

Damit die Initiative zustande kommt, braucht es 4000 Unterschriften.

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