- Die Schweiz will in einer humanitären Aktion 20 verletzte Kinder aus Gaza aufnehmen.
- Eine erste Gruppe mit 7 Kindern und ihren 27 Angehörigen, darunter 10 Erwachsene, ist von Amman in Jordanien auf dem Weg in die Schweiz. Alle Flugzeuge sollen heute Abend in Zürich, Genf und Lugano landen.
- Die Kinder haben teils schwere Kriegsverletzungen und sollen in verschiedenen Kantonen «rasch behandelt werden». Die Kinder und ihre Begleitpersonen durchlaufen ein Asylverfahren in der Schweiz.
- Man achte darauf, keine Familien auseinanderzureissen, betonte der Operative Leiter Medevac Gaza. Zudem werde niemand gegen seinen Willen aus dem Land geschafft.
Themen in diesem Liveticker
- Medienkonferenz beendet
- Warum werden ausschliesslich kriegsversehrte Kinder evakuiert?
- Wie viel kostest die humanitäre Aktion?
- Eine grosse Herausforderung für die Spitäler
- Wer fliegt bei den Evakuationen genau mit?
- Mascioli: «Braucht keinen Appell an die Kantone»
- Welche Informationen liegen zu Kindern vor?
- «Zentral, dass keine Familien auseinandergerissen werden»
- Deza-Vertreter: Medevac-Aktion «in äusserst prekären Umständen»
- So lief die Evakuation ab