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Wie kann es anders sein Erfolg für die Schweiz an der Fondue-WM

  • In Tartegnin in Waadt ist am Samstagabend die Fondue-Weltmeisterschaft ausgetragen worden.
  • Fast 200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer stritten im 240-Seelen-Dorf oberhalb des Genfersees um den Titel, darunter gut zwei Drittel Amateure.
  • Gewonnen haben natürlich die Schweizer.

Den Wettbewerb gewann Benedikt Wüthrich von der Käserei Auboranges (FR) bei den Profis, während Frédéric und Lucie Gay aus Thônex (GE) bei den Amateuren den Sieg davontrugen.

Die Teilnehmenden kamen hauptsächlich aus der Schweiz, aber nicht nur: Frankreich war ebenso vertreten wie Kanada und Brasilien, wo Vorentscheidungen für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft in Tartegnin gefallen waren. Die Weltmeisterschaft findet alle zwei Jahre statt.

Fondue sollte nach Käse schmecken

Beurteilt werden die Fondues von einer professionellen sowie einer Amateurjury. Für letztere konnte man sich sogar im Vorfeld auf der Website der Weltmeisterschaft anmelden. Die Fondues werden auf einer Skala von 1-20 bewertet, damit es fair bleibt, natürlich mit gleichem Wein. Bewertungskriterien sind Geschmack, Aussehen, Konsistenz, Homogenität und der Gesamteindruck.

Teilnehmende Fondues müssen zu mindestens 50 Prozent aus Gruyère AOP bestehen. Die Verwendung von anderen Zutaten ist nach Voranmeldung erlaubt, grundsätzlich gilt aber: Das Fondue sollte nach Käse schmecken.

SRF 4 News, 16.11.25, 9 Uhr ; 

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