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Freiwillige im Nachbarland Kolumbien sammeln Medikamente, die nach Venezuela geschickt werden.
Keystone
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«Wasser gibts nur eine Stunde pro Tag»

Venezuela ist wirtschaftlich zerrüttet, die Inflation beträgt dieses Jahr schon 300 Prozent. Seit Wochen trocknet eine Dürre die Seen aus. In der Folge musste die Versorgung mit Wasser und Elektrizität eingeschränkt werden. Der Bevölkerung fehlt es auch an Lebensmitteln und Medikamenten. Wie kann die Bevölkerung überhaupt noch überleben, wie gross ist die Not? Gespräch mit der freien Journalistin Hanna Silbermayr, die bis vor einem Monat in Caracas lebte.

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