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«Paarbildung» von Urs Faes

Der Psychologe Andreas Lüscher beobachtet und berät als Gesprächstherapeut Ärzte und Patienten in der onkologischen Abteilung eines Spitals.

Eines Tages liegt auf seinem Pult die Krankenakte einer Patientin, deren Namen ihm vertraut ist: Mit Meret Etter hat ihn vor Jahren eine intensive Liebe verbunden.

Sie engagierte sich damals bei den Zürcher Jugendunruhen, war eine kämpferische Juristin und leidenschaftliche Harfenspielerin. Die Wiederbegegnung nach langen Jahren der Trennung im Zeichen der tödlichen Bedrohung wirft die Frage auf, ob Liebe, Erinnerung und Sprache unter diesen Umständen dem Leben noch einen Sinn geben können.

Der neue Roman von Urs Faes («Liebesarchiv», «Als hätte die Stille Türen», «Und Ruth») ist eine atemberaubende Geschichte um Leben und Tod.

Der Autor im Gespräch mit Felix Schneider, live aus dem Kaffeehaus «unternehmen mitte».

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