Seit der Bund die Asylpraxis gegenüber Tibeterinnen und Tibetern verschärft hat, leben viele faktisch staatenlos in Sammelunterkünften - und das über Jahre. Die Arbeitsgruppe Swiss Free Tibetans reicht nun in einer erstmaligen Aktion 20 so genannte Härtefallgesuche ein.
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Tibeter leben in der Schweiz oft im Dauerprovisorium
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