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Interview mit Mauro Lustrinelli
Aus Audio Aktuell SRF 3 vom 04.09.2014.
abspielen. Laufzeit 10 Minuten 59 Sekunden.
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Aktuell «Ciao a tutti!» – Der Stürmer Mauro Lustrinelli am Mikrofon

Er ist der neue Fussballexperte bei Radio SRF: Der Tessiner Mauro Lustrinelli übernimmt das Mikrofon von Hanspeter Latour. Seine Feuertaufe hat «Lustrigoal» am Montag ab 20 Uhr beim EM-Qualifikationsspiel Schweiz gegen England.

Der legendäre Stürmer erklärt, was auf dem Platz abgeht: Mauro Lustrinelli ist neu mitverantwortlich für die SRF-Spielanalysen der Schweizer Nationalmannschaft. Seine Feuertaufe hat «Lustrigoal» am Montagabend beim EM-Qualifikationsspiel zwischen der Schweiz und England.

Als regelmässiger SRF 3-Hörer freue ich mich, in Zukunft bei den Länderspielen live dabei zu sein.
Autor: Mauro Lustrinelli

Gelegenheiten packte er schon immer beim Schopf: Insgesamt gehen über 200 Tore im Profi-Fussball auf sein Konto. Im Nati-Trickot hatte er seinen grossen Auftritt 2006, als er im WM-Spiel gegen Togo das 2:0 einleitete. Unvergessen bleibt auch, wie Lustrinelli den FC-Thun 2005 in die Champions League schoss:

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Lustrinelli zum ersten Einsatz als Kommentator
aus Audio Aktuell SRF 3 vom 03.09.2014.
abspielen. Laufzeit 7 Sekunden.

2012 wechselte er vom Spielfeld auf die Trainerbank. Aktuell trainiert der 38-Jährige die U18 beim FC-Thun.

Mauro Lustrinelli freut sich auf die «Rückkehr» zur Schweizer Nati. Auch wenn er nicht mehr selber auf dem Platz steht, die Nervosität bleibt die gleiche. Leidenschaft sei wichtig, aber die spürt man beim frisch gebackenen Kommentator. Seine einzige Sorge:

Es ist nicht nur schwierig, es ist brutal schwierig, der Nachfolger von Hanspeter Latour zu sein.
Autor: Mauro Lustrinelli

Trotzdem versucht Lustrinelli nicht, seinen ehemaligen Trainer und Mentor zu kopieren: «Ich möchte einfach spontan und mich selber sein.»

Das Leben vor der Fussballkarriere

Bevor sich Lustrinelli voll und ganz dem Fussball verschrieb, hat er übrigens Jura studiert und in einer Disco in Bellinzone als DJ aufgelegt. Danach hat ihn das Fussballfieber gepackt: «Ich kann mir das Leben ohne Fussball nicht mehr vorstellen.»

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