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Ski alpin allgemein Neues Startnummern-Prozedere bei Speedrennen

Beim Kongress des internationalen Ski-Verbandes Fis im mexikanischen Cancun haben sich die Weltcup-Verantwortlichen auf ein neues Vorgehen bei der Startnummernvergabe geeinigt. Davon betroffen sind die Speedrennen.

Künftig wählen die besten 10 Athletinnen und Athleten der Weltcup-Startliste eine ungerade Startnummer zwischen 1 und 19. Die Sportler auf den Plätzen 11 bis 20 des Klassements werden auf die geraden Startnummern von 2 bis 20 gelost. Die Platzierten auf den Positionen von 21 bis 30 bekommen Startnummern von 21 bis 30 zugelost.

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Ungerade Startnummern für die Cracks (Radio SRF 3, Abendbulletin, 09.06.2016)
00:17 min
abspielen. Laufzeit 17 Sekunden.

Bislang wurden die sieben bestplatzierten Fahrer auf die Startränge 16 bis 22 gelost, die nächsten acht auf die Plätze 8 bis 15. Die verbleibenden Top-30-Athleten starteten auf 1 bis 7 und 23 bis 30.

Keine Kitzbühel-Kombi mehr

Zugleich wurde der Weltcup-Kalender 2016/17 bereinigt. Am 1. Januar findet kein City-Event mehr statt – zuletzt war der Parallel-Slalom in München stets wegen Schneemangels abgesagt worden. Ausserdem wurden das Saisonfinale in Aspen (USA) und die Männer-Rennen zwischen Weihnachten und Neujahr in Santa Caterina bestätigt. Gestrichen wurde das Kombinationsrennen der Männer in Kitzbühel.

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