Kunst mit Biss im Zürcher Helmhaus
«Rien ne va plus» sagt der Croupier, wenn nichts mehr geht am Casinotisch. Und «Rien ne va plus» heisst auch die Ausstellung des Schweizer Künstlers Ian Anüll im Zürcher Helmhaus. Anüll gehört zu den bekannten Vertretern der politisch orientierten Kunst. Themen wie die Macht des Geldes und die Auswüchse des Kapitalismus beschäftigen den Künstler Anüll nicht erst seit der Finanz- und Wirtschaftskrise. Dennoch haben seine Arbeiten immer auch eine leichte, verspielte Seite - ähnlich wie im Casino, wo nach dem «Rien ne va plus» das nächste Spiel beginnt.
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