IWF: Abkehr vom Neoliberalismus?
Der Internationale Währungsfonds wird als Hort des Neoliberalismus kritisiert. Dass er notleidenden Staaten eine Mischung aus Privatisierungen, Deregulierungen, Sparprogrammen und offenen Kapitalmärkten verordne, habe die Reichen immer reicher und die Armen noch ärmer gemacht. Umso erstaunlicher, dass jetzt auch drei Top-Ökonomen des Fonds die alten Konzepte in Frage stellen. Aber ist die Selbstkritik ernst zu nehmen?
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