Das sei allerdings eine tägliche Herausforderung, sagt Manuel Bessler, Delegierter füt Humanitäre Hilfe bei der DEZA. Ein weiterer Balanceakt ist die Sicherheit. Wieviel Risiko soll eingegangen werden, um humanitäre Hilfe zu leisten? In den syrischen Kampfgebieten beispielsweise habe man sich für den Rückzug der Helfer entschieden. Das wiederum habe schmerzliche Konsequenzen für die Menschen, die auf Hilfe angewiesen seien, erklärt Bessler gegenüber «Glückskette aktuell».
Humanitäre Hilfe in Kriegsgebieten
Ob ein verletzter IS-Kämpfer oder ein Soldat der Regierungstruppen die humanitäre Hilfe macht keine Unterschiede. Sie ist dem Menschen in Not verpflichtet, genau so wie der Neutralität und der Unabhängigkeit.
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