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Die Ukrainerin Olha Shymko war 2022 eine der ersten, die in der Schweiz den Schutzstatus erhält. Was damals schnell und unkompliziert ging, braucht heute viel Zeit.
Keystone/Anthony Anex
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Unkompliziert zum Schutzstatus S: das war einmal

Menschen, die aus der Ukraine in die Schweiz geflüchtet sind, haben in der Regel schnell und unkompliziert den Schutzstatus S erhalten. Ihnen blieb ein langwieriges Ayslverfahren erspart, sie durften sofort arbeiten. Aktuelle Zahlen des Bundes zeigen jedoch, dass sich das geändert hat. 

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Ausserdem:

Für den Anschlag auf ein Konzertlokal in Moskau im März gibt Russland weiterhin der Ukraine die Schuld, ohne abzustreiten, dass die mutmasslichen Täter aus Tadschikistan stammen. Das hat in Russland zu einer Welle rassistischer Übergriffe gegen Menschen aus zentralasiatischen Ländern geführt. 

Ungarn verdankt sein Wirtschaftswachstum der letzten Jahrzehnte zu einem grossen Teil ausländischen Unternehmen: deutschen Autobauern, österreichischen Detailhändlern, Schweizer Zementfabriken. Doch inzwischen versucht die Regierung unter Viktor Orban, für sie profitable Wirtschaftszweige zu übernehmen.

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