Da verändert Marty McFly im Science Fiction Klassiker «Back to the Future» in der Vergangenheit seine eigene Zukunft. Oder der Protagonist in John Wrays neuem Roman «Das Geheimnis der verlorenen Zeit» fällt gleich ganz aus der Zeit.
Kontext taucht ab in die Welt literarischer und filmischer Zeitreisen, fragt nach, inwiefern Science-Fiction Wünsche und Ängste einer Gesellschaft abbilden kann und prüft, ob Zukunftsutopien auch schon mal von der Gegenwart eingeholt wurden: In einem Beitrag über John Wrays neuen Roman und in einem Gespräch mit dem Filmwissenschaftler Simon Spiegel.